Milindapañha, Die Fragen des Königs Milinda

Zwiegespräche zwischen einem Griechenkönig und einem buddhistischen Mönch 

(Erhältlich beim Octopus-Verlag)

Umschlag der Erstausgabe von 1918
Vorwort des Herausgebers
Einleitung Von H. Bechert
Vorrede der ersten Auflage, Breslau 1914, Walter Markgraf Prolog

ERSTER TEIL: Die äußere Erzählung

ZWEITER TEIL: Fragen über charakteristische Merkmale

2.1. Kapitel

2.1.1. Unpersönlichkeit
2.1.2. Seniorität
2.1.3. Diskussion nach Art eines Weisen
2.1.4. Keine Seele
2.1.5. Ziel der Weltentsagung
2.1.6. Wiedergeburt
2.1.7. Aufmerksamkeit und Weisheit
2.1.8. Sittlichkeit
2.1.9. Vertrauen
2.1.10. Willenskraft
2.1.11. Achtsamkeit
2.1.12. Sammlung
2.1.13. Weisheit
2.1.14. Der Zweck aller guten Eigenschaften 

 

2.2. Kapitel

2.2.1. Wiedergeburt
2.2.2. Gewißheit hinsichtlich des Nichtwiedergeborenwerdens
2.2.3. Erkenntnis und Weisheit
2.2.4. Schmerzen beim Heiligen
2.2.5. Moralische Relativität der Gefühle
2.2.6. Wiedergeburt
2.2.7. Ungehörige Frage
2.2.8. Die körperlich-geistige Verbindung
2.2.9. Zeit 

 

2.3. Kapitel

2.3.1. Bedingtheit des Zeitablaufs
2.3.2. Uranfangslosigkeit des Daseins
2.3.3. Der erste Anfang
2.3.4. Der Gebilde Entstehung
2.3.5. Allmähliche Entstehung
2.3.6. Keine Seele im Innern
2.3.7. Sehbewußtsein und geistiges Bewußtsein
2.3.8. Gleichzeitigkeit der geistigen Daseinsaspekte
2.3.9. Sinneneindruck
2.3.10. Gefühl
2.3.11. Wahrnehmung
2.3.12. Wille
2.3.13. Bewußtsein
2.3.14. Gedankenfassung
2.3.15. Diskursives Denken 

 

2.4. Kapitel

2.4.1. Untrennbarkeit der geistigen Erscheinungen
2.4.2. Salz

 

DRITTER TEIL: Lösungen der Zweifel

3.1. Kapitel

3.1.1. Ursachen der Sinnengrundlagen
3.1.2. Grund der Ungleichheit in der Welt
3.1.3. Zeitiges Kämpfen
3.1.4. Höllenfeuer
3.1.5. Erlösung gleich Erlöschung
3.1.6. Werden alle erlöst?
3.1.7. Vorkenntnis von der Erlösung 

3.2. Kapitel

3.2.1. Buddha eine historische Persönlichkeit
3.2.2. Buddhas Unübertroffenheit
3.2.3. Buddha in der Lehre nachweisbar
3.2.4. Das Schauen der Lehre
3.2.5. Wiedergeburt ohne Seelenwanderung
3.2.6. Keine Seele
3.2.7. Identität des Täters
3.2.8. Unaufzeigbarkeit verübter Taten
3.2.9. Wissensmöglichkeit des Wiedergeborenwerdens
3.2.10. Buddhas Nachweisbarkeit 

3.3. Kapitel

3.3.1. Der Körper eine Wunde
3.3.2. Buddhas Allwissenheit
3.3.3. Buddhas Eigenart
3.3.4. Buddha und Gott
3.3.5. Buddhas Mönchsweihe
3.3.6. Zweierlei Tränen
3.3.7. Eßgier
3.3.8. Sitz der Weisheit
3.3.9. Kreislauf des Daseins
3.3.10. Geist und Gedächtnis
3.3.11. Von Außen her veranlaßte Erinnerung 

3.4. Kapitel

3.4.1. Erinnerung
3.4.2. Wirkungskraft des Guten
3.4.3. Zweck des geistigen Strebens
3.4.4. Geschwindigkeit
3.4.5. Unmittelbarkeit der Wiedergeburt
3.4.6. Die Erleuchtungsglieder
3.4.7. Verdienst und Schuld
3.4.8. Die größere Schuld
3.4.9. Die Luft durchschweben
3.4.10. Aufhebung des Atems
3.4.11. Teilbarkeit
3.4.12. Bewußtsein, Weisheit und Seele
3.4.13. Eine schwierige Aufgabe
3.4.14. Abschied
3.4.15. Die Nacht nach der Diskussion
 
Vermutliches Ende der ursprünglichen Textes (siehe Vorwort)

VIERTER TEIL: Die Lösungen der zweischneidigen Probleme

4.1. Kapitel

4.1.1. Zur Diskussion ungeeignete Plätze
4.1.2. Zur Diskussion ungeeignete Menschen
4.1.3. Ausplauderer von Geheimnissen
4.1.4. Acht Fördernisse der Einsicht
4.1.5. Die Schülertugenden
4.1.6. Die Lehrertugenden
4.1.7. Die Tugenden eines Laienanhängers
4.1.8. Die Verehrung des Buddha
4.1.9. Buddhas Allwissenheit
4.1.10. Devadattas Mönchsweihe
4.1.11. Vessantaras Freigebigkeit
4.1.12. Der Wahrheitsakt
4.1.13. Die Empfängnis
4.1.14. Die Dauer der Lehre
4.1.15. Krankheitsursachen
4.1.16. Abgeschiedenheit
4.1.17. Die Macht der Magie

4.2. Kapitel

4.2.1. Abschaffung der kleinen Ordensregeln
4.2.2. Die Fragen des Mālunkyaputta
4.2.3. Die Furchtlosigkeit des Heiligen
4.2.4. Die Macht der Schutztexte
4.2.5. Buddhas Almosenempfang
4.2.6. Unwissentliches Vergehen
4.2.7. Die Leitung der Mönchsgemeinde
4.2.8. Unentzweibare Anhängerschaft 

4.3. Kapitel

4.3.1. Die Verehrungswürdigkeit des Mönchsstandes
4.3.2. Buddhas Wohlwollen
4.3.3. Buddhas harte Worte
4.3.4. Der redende Baum
4.3.5. Buddhas letztes Mahl
4.3.6. Reliquienverehrung
4.3.7. Buddhas Verletzung
4.3.8. Der wahre Asket
4.3.9. Buddhas Selbstlob
4.3.10. Züchtigung
4.3.11. Buddhas Haßlosigkeit 

4.4. Kapitel

4.4.1. Kann der Magiegewaltige eigenen Schaden verhüten?
4.4.2. Ist die Lüge ein leichtes oder ein schweres Vergehen?
4.4.3. Wie kann der Bodhisatta über seine Zukunft bestimmen, da diese doch schon vorher bestimmt ist?
4.4.4. Hat der Buddha die Selbsttötung gelobt oder getadelt?
4.4.5. Feit Liebe wirklich gegen Gefahren?
4.4.6. Haben das Gute und Böse gleichen oder ungleichen Ausgang?
4.4.7. Empfinden die Heiligen noch Furcht?
4.4.8. War der Buddha allwissend?

4.5. Kapitel

4.5.1. Das Wohnen in Häusern
4.5.2. Maßhalten beim Mahle
4.5.3. War Bakkula dem Buddha überlegen?
4.5.4. Hat der Buddha den Achtfachen Pfad selber geschaffen?
4.5.5. War der Bodhisatta jemals grausam gesinnt?
4.5.6. Hatte der Bodhisatta Ehrfurcht vor dem gelben Gewande?
4.5.7. Konnte sich der Buddha vor Schaden schützen?
4.5.8. Warum nannte sich der Buddha einen Priester und König?
4.5.9. Darf der Mönch betteln?
4.5.10. Warum weigerte sich anfangs der Buddha, die Lehre darzulegen?

4.6. Kapitel

4.6.1. Hatte der Buddha einen Lehrer?
4.6.2. Warum leben in ein und demselben Weltsystem gleichzeitig niemals zwei Buddhas?
4.6.3. Warum gilt die Gabe an die Mönchsgemeinde mehr als die an Buddha?
4.6.4. Was ist besser: Hausleben oder Hauslosigkeit?
4.6.5. Lehrte der Buddha die Schmerzensaskese?
4.6.6. Sollten nicht besser bloß Vorgeschrittene im Orden Aufnahmefinden?
4.6.7. Hat der Heilige Gewalt über seinen Körper?
4.6.8. Kann, wer eine Todsünde begangen hat, das Nibbāna erreichen?
4.6.9. Was ist der Unterschied zwischen dem sittenlosen Weltmenschen und dem sittenlosen Asketen?
4.6.10. Wo Sittenreine Sittenlosen Gaben reichen

4.7. Kapitel

4.7.1. Bildet das Lernen kein Hindernis für den Mönch?
4.7.2. Warum kann man nach Erreichung der Heiligkeit nicht im Weltleben verbleiben?
4.7.3. Ist der Heilige unfehlbar?
4.7.4. Was gibt es nicht in der Welt?
4.7.5. Inwiefern gibt es keine Entstehungsursache des Nibbāna, aber dennoch einen Weg zu seiner Verwirklichung?
4.7.6. Die verschiedenen Arten der Entstehung.
4.7.7. Warum hat der Buddha die Ordensregeln nicht gleich zu Anfang festgelegt?

4.8. Kapitel

4.8.1. Vessantaras Wegschenken von Weib und Kind
4.8.2. Haben alle Bodhisattas die Schmerzensaskese geübt?
4.8.3. Was ist stärker: das Gute oder das Schlechte?
4.8.4. Hat das Totenopfer einen Zweck?
4.8.5. Kann man Schuldhaftes auf Verstorbene übertragen?
4.8.6. Warum kann man sich in Heilsames teilen, aber nicht in Unheilsames?
4.8.7. Das Problem des Traumes
4.8.8. Gibt es einen unzeitigen Tod?
4.8.9. Können alle bei rechtem Wandel das Nibbāna erreichen?
4.8.10. Gibt es im Nibbāna noch Leiden?
4.8.11. Kann man das Nibbāna beschreiben?
4.8.12. Kann das Nibbāna erzeugt werden?
4.8.13. Gibt es einen Ort für das Nibbāna?

FÜNFTER TEIL:

5.1. Die Schlußfolgerungen
5.2. Die Gesetzesstadt

SECHSTER TEIL:

6.1.Das Problem der Asketengelübde

SIEBENTER TEIL: Die Gleichnisse

7.1. Kapitel
7.1.1. Der Esel
7.1.2. Der Hahn
7.1.3. Das Eichhörnchen
7.1.4. Die Leopardin
7.1.5. Der Leopard
7.1.6. Die Schildkröte
7.1.7. Der Bambus
7.1.8. Der Bogen
7.1.9. Die Krähe
7.1.10. Der Affe

7.2. Kapitel

7.2.1. Die Kürbispflanze
7.2.2. Der Lotus
7.2.3. Das Samenkorn
7.2.4. Der edle Sālbaum
7.2.5. Das Schiff
7.2.6. Der Anker
7.2.7. Der Mastbaum
7.2.8. Der Steuermann
7.2.9. Der Schiffsarbeiter
7.2.10. Das Meer

7.3. Kapitel

7.3.1. Die Erde
7.3.2. Das Wasser
7.3.3. Das Feuer
7.3.4. Der Wind
7.3.5. Der Berg
7.3.6. Der Himmelsraum
7.3.7. Der Mond
7.3.8. Die Sonne
7.3.9. Sakka, der Götterkönig
7.3.10. Der Weltherrscher

7.4. Kapitel

7.4.1. Die Termite
7.4.2. Die Katze
7.4.3. Die Ratte
7.4.4. Der Skorpion
7.4.5. Der Mungo
7.4.6. Der alte Schakal
7.4.7. Der Hirsch
7.4.8. Der Stier
7.4.9. Der Eber
7.4.10. Der Elefant

7.5. Kapitel

7.5.1. Der Löwe
7.5.2. Die Rotgans
7.5.3. Der Nashornvogel
7.5.4. Die Haustaube
7.5.5. Die Eule
7.5.6. Der Specht
7.5.7. Die Fledermaus
7.5.8. Der Blutegel
7.5.9. Die Schlange
7.5.10. Die Riesenschlange

7.6. Kapitel

7.6.1. Die Wegspinne
7.6.2. Der Säugling
7.6.3. Die gefleckte Schildkröte
7.6.4. Der Wald
7.6.5. Der Baum
7.6.6. Der Regen
7.6.7. Der Edelstein
7.6.8. Der Wildjäger
7.6.9. Der Fischer
7.6.10. Der Zimmermann

7.7. Kapitel

7.7.1. Der Wassertopf
7.7.2. Das Eisen
7.7.3. Der Schirm
7.7.4. Das Reisfeld
7.7.5. Die Arznei
7.7.6. Die Nahrung
7.7.7. Der Bogenschütze

Schlußkapitel 


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