Das ‘Geistige Sich-ergehen'. 

18 Arten des geistigen Sich-ergehens werden aufgezählt, nämlich:

 »Hat man mit dem Auge eine Form erblickt, so ergeht man sich in der Frohsinn erzeugenden Form, in der Trübsal erzeugenden Form, in der Gleichgültigkeit erzeugenden Form. Hat man mit dem Ohre einen Ton vernommen . . . im Geiste ein Ding erkannt, so ergeht man sich in dem Frohsinn erzeugenden Dinge, in dem Trübsal erzeugenden Dinge, in dem Gleichgültigkeit erzeugenden Dinge . . .« (M.137; A.III.62).

 upavicāra wird im Kommentar zu A. als mit Gedankenfassung und Diskursivem Denken (vitakka, vicāra) identisch erklärt.


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