satta

‘Wesen', 

wird genau wie attā (Selbst, Persönlichkeit), puggala (Individuum) und jīva (Lebensprinzip, Seele), oft im Sinne einer ‘Ich-Wesenheit' gebraucht, gilt aber ebenso wie diese Worte als eine bloße konventionelle Ausdrucksweise (vohāra-vacana), der also ‘im höchsten Sinne' (siehe paramattha) keinerlei Wirklichkeitsgehalt zukommt. Siehe anattā.


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