SUTTA-NIPĀTA, Lehr-Dichtungen

III:7. Sela (Sela-Sutta)

 

(Diese Sutte findet sich in M. 92: ferner v. 548-567 in den 'Liedern der Mönche' (v. 818-841). Dort finden sich auch noch weitere Sela zugeschriebene Verse. - Vers 570 - 572 = 545 - 546.)

 

So habe ich gehört. Als sich einst der Erhabene auf der Wanderschaft im Lande der Anguttarāper* befand, zusammen mit einer großen Mönchsschar, mit zwölfhundert und fünfzig Mönchen, da kam er nach Āpana, einer Ortschaft der Anguttarāper.

 

*(Anguttarāper (ang'uttar'āpesu); d.i. jener Teil des Anga-Stammes der 'nördlich des Flusses', nämlich des im K Maha-Mahī genannten Ganges-Armes lebte.)

 

Da hörte Kéniya, der Flechtenträger: "Jener Asket, der Herr Gotama, der Sakyersohn, der aus dem Geschlecht der Sakyer in die Hauslosigkeit zog, er befindet sich auf der Wanderung im Lande der Anguttarāper und ist nun nach Āpana gekommen zusammen mit einer großen Mönchsschar, mit zwölfhundert und fünfzig Mönchen. Über diesen Herrn Gotama nun hat sich solch hoher Ruhmesruf erhoben: 'Dies, wahrlich, ist der Erhabene, der Heilige, der Vollkommen Erwachte, der in Wissen und Wandel Vollendete, der Gesegnete, der Kenner der Welt, der unvergleichliche Lenker zu zähmender Menschen, der Erwachte, der Erhabene! Er zeigt diese Welt mit ihrer Schar von himmlischen Geistern, von Māra- und Brahma-Göttern, von Asketen und Brahmanen, mit all ihren Göttern und Menschen, nachdem er sie selber erkannt und erfahren hat. Er legt die Lehre dar in ihrem Sinn und ihrem Wortlaut, die am Anfang vorzügliche, in der Mitte vorzügliche und am Ende vorzügliche. Den ganz vollendeten, völlig geläuterten Heiligen Wandel kündet er. Gut, wahrlich, ist der Anblick solcher Heiligen!'"

 

Da begab sich Kéniya, der Flechtenträger, zum Erhabenen, und bei ihm angelangt, setzte er sich nach Austausch höflicher, freundlicher Begrüßung zur Seite nieder. Der Erhabene nun unterwies Kéniya, den Flechtenträger, durch ein Lehrgespräch, ermahnte ihn, regte ihn an, erfreute ihn. Und Kéniya, der Flechtenträger, durch das Lehrgespräch des Erhabenen unterwiesen, ermahnt, angeregt und erfreut, sprach zum Erhabenen also: "Zusagen möge mir Herr Gotama das morgige Mahl, zusammen mit der Mönchsgemeinde!" Nach diesen Worten sprach der Erhabene zu Kéniya, dem Flechtenträger: "Groß, o Kéniya, ist die Mönchsgemeinde, es sind zwölfhundert und fünfzig Mönche. Du aber bist den Brahmanen ergeben!" Doch auch ein zweites Mal sprach Kéniya, der Flechtenträger: "Wenn auch, Herr Gotama, die Mönchsschar groß ist, es zwölfhundert und fünfzig Mönche sind, und wenn ich auch den Brahmanen ergeben bin, - zusagen möge mir Herr Gotama das morgige Mahl zusammen mit der Mönchsgemeinde!" Und noch ein zweites Mal sprach zu ihm der Erhabene in gleicher Weise, und auch zum dritten Mal erwiderte Kéniya, der Flechtenträger, mit den selben Worten. Schweigend sagte nun der Erhabene zu.

 

Der Zusage des Erhabenen gewiß, erhob sich Kéniya, der Flechtenträger, von seinem Sitze und begab sich zu seiner Klause. Dort wandte er sich an seine Freunde und Genossen, Angehörige und Blutsverwandte: "Höret mich, liebe Freunde und Genossen, Angehörige und Blutsverwandte! Der Asket Gotama ward von mir für morgen zum Mahl geladen, zusammen mit seiner Mönchsschar. Wollet mir dabei Eure Hilfe geben!" - "Gewiß, Herr!", antworteten die Freunde und Genossen, Angehörigen und Blutsverwandten dem Flechtenträger Kéniya. Einige gruben nun Feuerstellen, einige spalteten Holz, einige wuschen die Gefäße, andere stellten den Wassertopf auf, wieder andere bereiteten die Sitze und der Flechtenträger Kéniya selber machte das Rund-Zelt zurecht.

 

Zu dieser Zeit nun war in Āpana der Brahmane Sela ansässig, ein Meister der drei Veden in ihrem Wortschatz und Metrik, in Lautkunde und Wortzerlegung, der Vorzeit Sage als fünftes meisternd. Ein Textkenner und Grammatiker war er, nicht unerfahren auch in den Theorien über die Natur und in der Wissenschaft von den Merkmalen eines Hohen Menschen. Dreihundert jungen Brahmanen lehrte er die vedischen Sprüche. Diesem Brahmanen Sela war damals der Flechtenträger Kéniya sehr ergeben. Als nun der Brahmane Sela, umgeben von seinen dreihundert Schülern, sich auf einem Spaziergang erging, kam er auch zur Klause des Flechtenträgers Kéniya. Und er sah, wie da bei der Klause Kéniya's die verschiedenen Arbeiten verrichtet wurden. Als er dies gesehen, sprach er zum Flechtenträger Kéniya also: "Soll da wohl beim Herrn Kéniya eine Sohnes-Hochzeit stattfinden oder eine Tochter-Hochzeit? Oder wird ein großes Opfer vorbereitet, oder ist vielleicht der König von Māgadha, Seniya Bimbisāra, für morgen zum Mahle geladen, samt seiner Heeresmacht?" - "Nicht wird bei mir, o Sela, Sohnes-Hochzeit sein oder Tochter-Hochzeit. Nicht ist der König von Māgadha, Seniya Bimbisāra, für morgen zum Mahle geladen, samt seiner Heeresmacht. Doch es wird allerdings ein großes Opfer vorbereitet: "Der Asket Gotama, der Sakyersohn, . . . ist nach Āpana gekommen. Über diesen Herrn Gotama nun hat sich solch hoher Ruhmesruf erhoben: 'Dies, wahrlich, ist . . . der Erwachte, der Erhabene!' Er ist es, der von mir für morgen zum Mahle geladen ward, samt seiner Mönchsschar."

 

 

",Der Erwachte', sagst du, verehrter Kéniya?"
",Der Erwachte', sage ich, verehrter Sela."
",Der Erwachte', sagst du, verehrter Kéniya?"
",Der Erwachte', sage ich, verehrter Sela."

 

Da dachte der Brahmane Sela: ",Der Erwachte', - ein Klang ist dies, den man selten hört in der Welt! Es finden sich in unseren Sprüchen zweiunddreißig Merkmale eines Hohen Menschen. Ist er mit ihnen versehen, dann gibt es für ihn nur zwei Fährten, keine anderen: "Wenn er im Hausleben bleibt, wird er ein König werden. ein Weltherrscher, ein gerechter Gesetzesfürst, ein Sieger bis zu den vier Enden der Welt, der Sicherheit erlangte für sein Land, der im Besitz ist der sieben Juwelen. Dies nun sind diese sieben Juwelen: das Rad-Juwel, das Elefanten-Juwel, das Roß-Juwel, das Edelstein-Juwel, das Frauen-Juwel, das Bürger-Juwel und das Juwel eines Staatsmannes. Mehr als tausend Söhne wird er haben, Helden, mit mächtigem Körperbau, Vernichter der feindlichen Heere. Diese meerumgürtete Erde wird er ohne Gewalt und Waffe, nur durch das Recht beherrschen. Wenn er aber aus dem Hause in die Hauslosigkeit zieht, wird er ein Heiliger sein, ein Vollkommen Erwachter, einer, der von der Welt die Hülle wegzieht." Nach solchen Gedanken wandte er sich an Kéniya: "Wo, verehrter Kéniya, weilt nun dieser Herr Gotama, der Heilige, Vollkommen Erwachte?" Auf diese Worte streckte der Flechtenträger Kéniya seinen rechten Arm aus und sprach zum Brahmanen Sela: "Dort, o Sela, wo der dunkle Waldsaum ist!"

 

Da machte sich der Brahmane Sela mit seinen dreihundert Schülern auf den Weg zum Erhabenen. Zu seinen Schülern aber sprach er also: "Geräuschlos wollet euch nähern, Verehrte, Schritt für Schritt setzend; denn schwer zugänglich sind diese Erhabenen, wie einsam wandernde Löwen. Und wenn ich dann mit dem Erhabenen spreche, so möget ihr nicht die Unterredung unterbrechen, das Ende des Gespräches wollet abwarten, Verehrte!" Darauf näherte sich Sela, der Brahmane, dem Erhabenen, und nach Austausch höflicher, freundlicher Begrüßung setzte er sich zur Seite nieder. Während Sela, der Brahmane so zur Seite saß, forschte er am Körper des Erhabenen nach den zweiunddreißig Merkmalen eines Hohen Menschen. Und es sah der Brahmane Sela am Körper des Erhabenen die zweiunddreißig Merkmale eines Hohen Menschen, mit Ausnahme zweier. Hinsichtlich dieser zwei aber war er unsicher und im Zweifel, hatte er keine Gewißheit, keine Klarheit, nämlich hinsichtlich des Schamglieds verborgen in der Vorhaut und hinsichtlich der großen Zunge. Da dachte der Erhabene bei sich: "Jener Brahmane Sela sieht an mir die zweiunddreißig Merkmale eines Hohen Menschen, mit Ausnahme zweier. Hinsichtlich dieser zwei ist er unsicher und im Zweifel, hat er keine Gewißheit, keine Klarheit, nämlich hinsichtlich des Schamglieds verborgen in der Vorhaut und hinsichtlich der großen Zunge." Und der Erhabene ließ nun eine solche magische Erscheinung entstehen, daß der Brahmane Sela des Erhabenen Schamglied sah, verborgen in der Vorhaut. Und der Erhabene streckte seine Zunge aus und berührte mit ihr beide Ohren, berührte mit ihr beide Nasenöffnungen und bedeckte mit ihr auch die ganze Stirnwölbung. Da nun dachte der Brahmane Sela: "Versehen ist der Asket Gotama mit den zweiunddreißig Merkmalen eines Hohen Menschen, vollständig, nicht unvollständig, doch nicht weiß ich, ob er ein Erwachter ist oder nicht. Ich habe es nun sagen hören von greisen, bejahrten Brahmanen, von Lehrern und Lehrerslehrern: die da Heilige und Vollkommen Erwachte sind, wenn ihr Lob gesprochen wird, geben sie sich zu erkennen. Sollte ich nun nicht in Gegenwart des Asketen Gotama ihn in geeigneten Versen preisen?" Und es pries der Brahmane Sela den Erhabenen in seiner Gegenwart mit diesen geeigneten Versen:
 

548 (SELA)

Vollkommen ist dein Leib, ist wohlgestalt und lieblich anzuschauen!
Goldfarben bist, Erhabener, du! Bist kraftvoll, leuchtend weiß sind deine Zähne!
 

549

Die Körpermale, die gehören zu eines Mannes Wohlgestalt,
Die Zeichen eines hohen Menschen, sie alle sind an deinem Leib!
 

550

Helläugig, edlen Angesichts, von Wuchs, der aufrecht, hoch und stattlich,
Inmitten der Asketenschar, der Sonne gleich, so leuchtest du!
 

551

Ein Mönch, der herrlich anzuschaun, mit Körperhaut dem Golde gleich,
Was soll dir denn Asketentum, mit höchster Schönheit so begabt?
 

552

Des Königtums bist würdig du, ein Weltenherrscher, Herr des Heergespanns,
Siegreich nach allen Seiten hin, gebietend Indiens Menschenschwarm!
 

553

Der Adelstand, die Fürsten auch, sie alle sind zu Diensten dir!
Der Könige König! Sei ein Menschenfürst! O führ' die Herrschaft, Gotama!

 
554 DER ERHABENE

Ein König, Sela, bin ich ja! Ein Wahrheitskönig ohnegleichen!
In Wahrheit drehe ich das Herrschaftsrad,
das Rad der Lehre, rückwärts wendbar nimmer!
 

555 SELA

,Ein Voll-Erwachter', nennst du dich, ein Wahrheitskönig ohnegleichen.
'In Wahrheit drehe ich der Herrschaft Rad', so hast gesagt du, Gotama.
 

556

Wer ist der Führer deines Heers, des Herren Jünger, der dem Meister folgt?
Wer hilft zu drehen dir der Lehre Rad, dem du den Antrieb hast gegeben?
 

557 DER ERHABENE

Das Rad, dem ich den Antrieb gab, das Rad der Lehre ohnegleichen,
Zu drehn es, hilft der Sāri Sohn*, so ähnlich dem Tathāgata!
 

* Der Sāri Sohn d.i. Sāriputta, neben Mahā-Moggallāna ein Hauptjünger Buddhas.


 

558

Was der Erkenntnis harrte, ward erkannt; bemeistert wurde, was zu meistern ist;
Verlassen hab' ich, was man lassen muß. Daher, o Priester, bin der Buddha ich!
 

559

Den Zweifel gebe auf an mir! Vertrauen fasse, Priester, du!
Der Voll-Erwachten Anblick ja wird immer schwer erlangbar sein!
 

560

Was selten nur sich offenbart euch in der Welt,
Solch Voll-Erwachter bin ich, Wundarzt ohnegleichen!
 

561

Heilig geworden, bin ich unvergleichbar!
Des Māra Heerschar habe ich zerstört;
Die Feinde alle sind von mir bewältigt,
Nicht irgend furchtsam, heiter weil' ich so!
 

562 SELA

Vernehmt, ihr Herren, wie der Klargeäugte spricht,
Der große Wundarzt, dieser hohe Held!
Dem Löwen gleich im Walde dröhnet seine Stimme.
 

563

Wer ihn, der heilig wurde, unvergleichbar,
Der Māras Heergefolge hat zerstört,
Wer, selbst aus niederm Stamme*, ihn erblickte,
Wie sollte solcher nicht Vertrauen fassen?
 

*Aus niederm Stamm (kanhābhijātiko); wtl.: von den Dunklen abstammend, d.h. von den dunkleren, drawidischen Ureinwohnern Indiens.


 

564

Wer wünscht, der möge folgen mir.
Wer nicht es wünscht, der möge gehen.
Ich nun will fort vom Hause ziehn
Mit ihm, der höchste Weisheit hat.
 

565 (DIE JÜNGER SELAS)

Wenn so des Herren Sinn nun steht
Zu Voll-Erwachter Lehrgebot,
So wollen auch wir von Hause ziehn
Mit ihm, der höchste Weisheit hat.
 

566 (SELA)

Dreihundert Priester, diese hier,
Sie bitten mit erhobener Hand:
Den Heiligen Wandel möchten leben wir
Bei dir, in deiner Lehre, o Erhabener!
 

567 DER ERHABENE

Das Heilige Leben, gut ist es verkündet,
Klar zu erschauen ist es, jenseits aller Zeit:
Asketentum in ihm, es ist nicht fruchtlos
Für einen, der da unermüdlich kämpft!
 

Und es erhielt Sela, der Brahmane, samt seiner Schar, vom Erhabenen die Weihe der Weltabkehr, erhielt die volle Ordensweihe.
 

Der Flechtenträger Kéniya jedoch ließ, nachdem diese Nacht verstrichen war, in seiner Klause erlesene Speise vorbereiten und sandte dann zum Erhabenen, um ihm die Zeit anzukünden: "Zeit ist es, Herr Gotama! Bereit ist das Mahl." Der Erhabene nun hatte sich am Morgen angekleidet und, mit Schale und Gewand versehen, begab er sich zur Klause Kéniyas, des Flechtenträgers. Dort angelangt, setzte er sich mit der Mönchsgemeinde auf den bereiteten Sitzen nieder. Und der Flechtenträger Kéniya versah und bediente mit erlesener Speise eigenhändig die Mönchsgemeinde, mit dem Buddha zu Häupten. Als der Erhabene gespeist und die Hand von der Schale zurückgezogen hatte, nahm Kéniya einen der niedrigen Sitze und setzte sich zur Seite nieder. Darauf dankte der Erhabene dem Flechtenträger Kéniya mit diesen Versen:

 

560 (DER ERHABENE)

Das Feueropfer ist der Opferspenden beste,
Bester der Verse ist die Sāvitri,
Der Menschen bester ist der König,
Und der Gewässer bestes ist das Meer.
 

569

Das beste der Gestirne ist der Mond,
Die Sonne ist die beste hier der Gluten,
Verdienst erwerben, wer da wünscht,
Für Gabenspender bestes ist der Orden.
 

Nachdem der Erhabene dem Flechtenträger Kéniya mit diesen Worten gedankt hatte, erhob er sich von seinem Sitz und entfernte sich.
 

Der Ehrwürdige Sela aber, samt seinen Schülern, weilte einsam, abgesondert, unermüdlich, eifrig und entschlossen. Jenes Ziel, um dessentwillen Söhne aus edler Familie gänzlich vom Hause fort in die Hauslosigkeit ziehen, - diese höchste Vollendung des Heiligen Wandels hatten sie schon nach, kurzer Zeit, bei Lebzeiten noch, selber erkannt, durchschaut und verwirklicht: "Versiegt ist Wiedergeburt, vollendet der Heilige Wandel, getan das Werk, nichts Weiteres bleibt nach diesem hier!" - so hatten sie erkannt. So waren auch der Ehrwürdige Sela, samt seiner Schar, Heilige geworden.
 

Darauf begab sich der Ehrwürdige Sela mit seinen Schülern zum Erhabenen, ordnete das Gewand über eine Schulter, faltete zum Erhabenen hin verehrend die Hände und redete ihn mit diesen Versen an:
 

570 (SELA)

Acht Tage sind's, o Klargeäugter,
Seit jene Zuflucht wir genommen.
Nach sieben Tagen, Herr, ist unser Geist
Gezähmt in deiner Satzung worden!
 

571

Du bist der Buddha, du bist Meister,
Der Muni, der den Māra überwand!
Du hast die feinsten Neigungen zerschnitten,
Erlöst, bringst du Erlösung diesem Volk.
 

572

Entgangen allem, was das Dasein stützt,
Hast du die Triebe gänzlich aufgelöst!
In Ungebundenheit dem Löwen gleich,
Hast abgetan du Furcht und Angst!
 

573

Dreihundert Mönche, diese hier,
Verehrend stehn sie mit erhobenen Händen.
Die Füße strecke aus, o Held,
Damit sich beugen mögen voller Ehrfurcht
Die Heiligen hier vor ihres Meisters Füßen!

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