DIE HEILSLEHRE DES BUDDHA

LITERATUR-VERZEICHNIS

Einführungsschriften:

  • P. Dahlke, H. v. Glasenapp und Nyanatiloka in allen ihren Werken, Aufsätzen und Übersetzungen.

Ferner:

  • Subhadra Bhikshu „Buddhistischer Katechismus";
  • F. Hall „Das Lieblingsvolk des Buddha";
  • M. Ladner „Wirklichkeit und Erlösung" (Verlag Christiani, Konstanz);
  • Olcott „Buddhistischer Katechismus";
  • Sumano „Pabbajja — Der Gang in die Hauslosigkeit";
  • K. Schmidt „Pali—Buddhas Sprache" und
  • „Leer ist die Welt" (Verlag Christiani, Konstanz).

Die früher erschienenen Zeitschriften enthalten ebenfalls viele wertvolle Übersetzungen und Aufsätze:

  • "Der Buddhist";
  • „Die Buddhistische Welt"; („Der Weltspiegel"); („Der Pfad"); („Yana");
  • „Neu-BuddhistischeZeitschrift"; „Brockensammlung";
  • „Zeitschrift für Buddhismus"; „"Buddhistisches Leben und Denken".
  • Seit 1949 neu erschienen:
  • „Buddhistische Monatshefte"; „Indische Welt"; „Wissen und Wandel";
  • „Die Einsicht" (Verlag Christiani, Konstanz).

Das Gesamtgebiet behandeln:

  • P.Dahlke „Der Buddhismus";
  • H.v.Glasenapp: „Die Religionen Indiens";
  • „Die Weisheit des Buddha"; „Die fünf großen Religionen";
  • M. Ladner „Gotama Buddha";
  • H. Oldenberg „Buddha—Leben, Lehre, Gemeinde";
  • R. Pischel „Leben und Lehre des Buddha";
  • T. W. Rhys Davids „Der Buddhismus".

Von den das Gesamtgebiet behandelnden Indologen, deren Forschungsarbeit dankbar anerkannt werden muß, sind die Darstellungen Prof. Dr. H. v. Glasenapps die beachtenswertesten, da sie unter Ausmerzung aller Fehlerquellen die neuesten Forschungsergebnisse zeigen. Bei den Abhandlungen von anderer Seite wird auf die kritischen Sichtungen P. Dahlkes in der „Neu-Buddhistischen Zeitschrift" hingewiesen.

Anthologien:

  • H. v. Glasenapp „Gedanken von Buddha";
  • H. Oldenberg „Reden des Buddha";
  • K. Seidenstücker „Pali Buddhismus".
  • Wiedergeburt:
  • P. Dahlke „Pubbenivasa", vier Wiedergeburtsgeschichten.
  • E. Leumann „Die Nonne"
  • Von abendländischen nichtbuddhistischen Autoren:
  • P. Busson „Die Wiedergeburt des Melchior Dronte".
  • A. David Neel „Mipam".
  • P. Valmigere „Otani".

 

Meditation:

  • Visuddhi Magga („Reinheitspfad"). Übers. von Nyanatiloka.
  • Satipatthana („Achtsamkeit"). Übers. von Nyanaponika.
  • Nyanatiloka „Zwei buddhistische Essays".
  • F. Heiler „Die buddhistische Versenkung".
  • Podznejew „Dhyana und Samadhi".

Über das Gebiet der Meditation liegen auch in anderen Religionen und Lehren wertvolle Hinweise vor, wobei zu beachten ist, daß bei anklingenden Techniken die Zielsetzung weit auseinander geht. Dem Festhalten in den andern Religionen und Lehren steht das Loslassen in der Heilslehre des Buddha gegenüber.

  • W. Y. Evans-Wentz „Das Tibetanische Totenbuch";
  • E. Underhyll „Die Mystik";
  • Leuba „Religiöse Mystik";
  • Ignatius von Loyola „Die Exercitien";
  • D. T. Suzuki „Die große Befreiung";
  • R. Wilhelm und C. G. Jung „Das Geheimnis der goldenen Blüte";
  • H. Zimmer „Kunstform und Yoga im alten Indien";
  • G. Mehlis „Die Mystik";
  • A. Mager „Mystik";
  • A. Alkhofer „Die Schriften der hl.Theresia von Jesus";
  • H. Büttner „Meister Eckhardts Schriften";
  • Angelus Silesius „Der cherubinische Wandersmann".

Des weiteren sind zum Gebiet der Meditation die Psychologen und Religionsforscher zu nennen. Sie geben beachtenswerte Aufschlüsse und können zur Einführung in das Meditationsgebiet, der Sankhara und des Unbewußten beitragen. Sie vertreten jedoch in keiner Weise den buddhistischen Standpunkt:

  • K. Aram „Magie und Mystik";
  • H. Ball „Byzantinisches Christentum",
  • M. Bircher-Benner „Der Menschen Seele Not";
  • Blunk „Der schwarze Papst";
  • Th. W. Danzel „Der magische Mensch";
  • Eranos Jahrbücher;
  • W. Y. Evans-Wentz „Milarepa";
  • H. Fritsche „Tierseele und Schöpfungsgeheimnis";
  • L. Frobenius „Das sterbende Afrika";
  • R. Fülöp-Miller „Die die Welt bewegten";
  • C. Happich „Das Bildbewußtsein";
  • D. Heugel „Autogenes Training als Erlebnis";
  • G. R. Heyer „Praktische Seelenheilkunde" u. a.;
  • J. Jakobi „Die Psychologie Jungs";
  • C. G. Jung: Gesamtwerk;
  • H. von Keyserling „Betrachtung zur Stille", „Das persönliche Leben";
  • F. Künkel „Arbeit am Charakter";
  • „Das Wir" u. a.,
  • E. N. Marais „Die Seele der weißen Ameise";
  • J. Ortega y Gasset „Über die Liebe";
  • Silberer „Probleme der Mystik und ihre Symbole";
  • H. Schär „Religion und Seele";
  • O. A. H. Schmitz „Psychoanalyse und Yoga";
  • I. H. Schultz „Das autogene Training".

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