wtl: Vorstellung des Schönen oder Reinen, Lieblichen. AK: ein Begehrlichkeit erzeugendes, erwünschtes Objekt.

Die ‘Vorstellung des Lieblichen', bildet einen Anlaß zum Aufsteigen der sinnlichen Lust:

»Nichts kenne ich, ihr Mönche, was in dem Maße sinnliche Begierde erzeugt und die entstandene Begierde immer weiter anwachsen läßt, wie die Vorstellung des Lieblichen. 

Wer nämlich, ihr Mönche, über die Vorstellung des Lieben nicht weise nachdenkt, in dem entsteht Begierde und die entstandene Begierde wächst immer weiter an.« (A.I.2).


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