»Da gewinnt ein Mensch die Errungenschaften der Feinkörperlichen und Unkörperlichen Sphäre (siehe jhāna). Aber er gewinnt sie nicht nach Wunsch, nicht ohne Mühe und Anstrengung; und nicht nach Wunsch hinsichtlich des Ortes, des Gegenstandes und der Dauer versenkt er sich in dieselben und erhebt sich daraus. Da ist es wohl möglich, daß bei einem solchen Menschen infolge von Nachlässigkeit jene Errungenschaften ins Schwanken geraten. Diesen Menschen nennt man erschütterlich« (Pug. 3). -

Eine weitere Erklärung findet sich in A.V.95-98.


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