Der Buddha war ein Mensch, er ist kein Gott. Seines überragenden Menschtums wegen, ist er im Laufe der Zeit und von den stets mehr zum Glauben als zum denkenden Erkennen neigenden Volksmassen vergöttlicht worden. Ein Vorgang, der dem Volksempfinden entspricht und diesen Verlauf der Vergöttlichung wohl immer nimmt. Wo Gefühl und Glauben das schwer Faßbare zu erfassen suchen, kommt es im Laufe der Zeit und beim einfachen Volke immer zur Mythenbildung und allen überweltlichen Beilegungen.


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