‘Der Unerschütterliche'.

In Pug. 4 heißt es:

»Welcher Mensch gilt als unerschütterlich?

Da gewinnt ein Mensch die Errungenschaften (Vertiefungen; siehe jhāna) der Feinkörperlichen (rūpāvacara) und Unkörperlichen Sphäre (arūpāvacara).

Und er gewinnt sie nach Wunsch, ohne Mühe und Anstrengung; und nach Wunsch hinsichtlich des Ortes, des Gegenstandes und der Dauer versenkt er sich in dieselben und erhebt sich wieder daraus.

Unmöglich ist es da, kann nicht sein, daß bei einem solchen Menschen aus Nachlässigkeit jene Errungenschaften ins Schwanken geraten.

Diesen Menschen nennt man unerschütterlich.

Überdies gelten alle edlen Jünger (siehe ariya-puggala) hinsichtlich ihrer Erlösung als unerschütterlich.«


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