UDĀNA, Aphorismen Buddhas

I. Das Erwachen V. Sonathera
II. Mucalinda VI. Die Blindgeborenen
III. Nanda VII. Das Kleine Kapitel
IV. Meghiya VIII. Pataligama

Erhältlich beim Verlag Beyerlein-Steinschulte oder Octopus-Verlag.


Bei der nun folgenden Übersetzung des Udāna handelt es sich um einen Auszug aus dem Buch von Kurt Schmidt, "Sprüche und Lieder" - Buddhistische Handbibliothek / 4, Verlag Christiani Konstanz, 1954.

Copyright und neu aufgelegt bei dem buddhistischem Verlag Beyerlein-Steinschulte, ISBN 3-931095-17-7. DM 28


Zwei weitere Übersetzungen von Karl Seidenstücker und Fritz Schäfer sind als WinWord Dokument erhältlich. Beide Übersetzungen sind von Herrn Michael Funkdigitalisiert und zur Verfügung gestellt worden.


Vorwort zum Udāna

Die Bedeutung des Wortes Udāna hält etwa die Mitte zwischen dem, was wir "Einfälle", "Aperçus" und "Aphorismen" nennen, also Sinnsprüche, die bei besonderen Gelegenheiten, Ereignissen, Erlebnissen oder Beobachtungen überraschend entstanden sind; meist, aber keineswegs immer, metrische. Buddhaghosa, der berühmte Schriftgelehrte, der im 5. Jahrhundert nach Chr., also rund tausend Jahre nach Buddha, lebte, erklärte Udana als "Verse, die Frohsinn und Erkenntnis ausdrücken". Diese Erklärung trifft jedoch nicht zu, worauf schon Seidenstücker in der Einleitung seines Werks "Udāna, das Buch der feierlichen Worte des Erhabenen" (1920) hingewiesen hat, denn die Udānas sind nicht sämtlich metrische Texte und bei den meisten ist von besonderem Frohsinn nichts zu merken. Udānas sind aber auch nicht immer besonders feierlich, wovon sich der Leser leicht überzeugen kann. Darum halte ich auch Seidenstückers Verdeutschung "feierliche Worte" nicht für treffend, sondern ziehe "Aphorismen" vor.
 

Udānas finden sich zerstreut an vielen Stellen der älteren und ältesten Teile des Pali-Kanons, so in Mahāvagga I.1, 2, 3, 20; V.13; VI.28; X.3, 4; Cullavagga VII.1, 3; IX.1; Dīgha-Nikāya 14.3; 16.1, 3, 4; Anguttara-Nikāya VIII.70; Samyutta-Nikāya III.1; XXI.6; XLI, 5; LI, 10; Sutta-Nipāta 661. Manche finden sich im Dhammapada: 42, 131, 132, 185, 306; in Theragāthā: 180, 191, 447; in Itivuttaka: 43, 48.
 

Alle diese sind später gesammelt und mit den Prosa-Erzählungen, wo solche vorhanden waren, zu einem Buch, dem Udāna, zusammengestellt worden. Der Sammler hat noch andere, ihm bekannte, Udānas, die sich in den älteren Schriften nicht finden, hinzugefügt, einige mit der dazu überlieferten Prosa-Erzählung. Die übrigen, zu denen es anscheinend keine Erzählung gab, hat er aus eigener Phantasie mit einleitenden Erzählungen versehen. So ist ein Buch von 80 Udānas mit Prosa-Erzählungen zustande gekommen, in 8 Gruppen zu je 10 geordnet. Die Entstehungszeit des Udana als Sammlung setzt Seidenstücker auf 440 bis 245 vor Chr. an.
 

Von den Erzählungen zu den Udānas, die nicht den älteren Schriften des Kanons entnommen sind, sondern nur im Udāna vorliegen, sind als für die Lehre wichtig hervorzuheben: I, 10, Belehrung des Dārucīriya; VI, 4, Gleichnis von den Blindgeborenen, die einen Elefanten betasten (übersetzt in meinem Buch "Worte des Erwachten"); und VIII, 8, Gespräch Buddhas mit Visakha, die um ihren Enkel trauert (Übersetzung ebenda). Die übrigen sind höchstens von kulturgeschichtlichem Interesse.

 

Das Wesentliche und Wertvolle des Udāna sind hiernach die Aphorismen Buddhas, von denen das Buch den Namen hat. Ich habe mich darauf beschränkt, die eigentlichen Udānas neu zu übersetzen, und zwar, soweit sie metrisch sind, metrisch. Im übrigen verweise ich die Leser auf Seidenstückers "Udāna" (Augsburg 1920), eine philologisch sehr zuverlässige Übersetzung, bei der nur die metrischen Udānas durch allzu prosaische Wiedergabe etwas gelitten haben.

Kurt Schmidt 1954


Bei der nun folgenden Übersetzung des Udāna handelt es sich um einen Auszug aus dem Buch von Kurt Schmidt, "Sprüche und Lieder" - Buddhistische Handbibliothek / 4, Verlag Christiani Konstanz, 1954.

Copyright und neu aufgelegt bei dem buddhistischem Verlag Beyerlein-Steinschulte, ISBN 3-931095-17-7. DM 28


Zwei weitere Übersetzungen von Karl Seidenstücker und Fritz Schäfer sind als WinWord Dokument erhältlich. Beide Übersetzungen sind von Herrn Michael Funkdigitalisiert und dem www.palikanon.com zur Verfügung gestellt worden.


I. Das Erwachen

 

Die Sprüche Udāna I.1 bis 3 sprach Buddha bald nach dem Erwachen, der Bodhi, - daher die Überschrift dieses Abschnitts - im Anschluß an die Entdeckung des Paticcasamuppāda, der Bedingtheit alles Enstehens, und zwar Ud. I.1 zur positiven, Ud. I.2 zur negativen und Ud. I.3 zu beiden Seiten der Reihe der Ursachen und Wirkungen.

(In diesen Versen ist "Brahmane" gleichbedeutend mit "Heiliger" .)
 

1.1

 1.2

 1.3

(*f1) siehe Dhp.7! Māras Heer sind die Leidenschaften.

1.4

1.5

1.6

 1.7 Ajakalāpaka

1.8 Sangāmaji

(*) Die beiden ersten Zeilen können auch so übersetzt werden:

Diese zweite Übersetzung entspricht der Erzählung, die, wahrscheinlich später, diesem Udāna beigegeben wurde; sie handelt von einem Bhikkhu namens Sangāmaji, d.i., "Sieger im Kampf", der ungerührt blieb, als ihn seine einstige Ehefrau mit seinem kleinen Sohn besuchte. Vermutlich wurde diese Erzählung erfunden, als man den Sinn des Udāna nicht mehr verstand. Die Parallelstelle im Sanskritwerk Udānavarga scheint zu beweisen, daß der ursprüngliche Sinn der war, der die erste Übersetzung wiedergibt.

1.9 Die Jatila Asketen

(Dieses Udāna bezieht sich auf die Taufzeremonie einer Brahmanensekte, die, wie später Johannes der Täufer, die Sünden durch Untertauchen und Baden im Fluss abwaschen wollte).

1.10 Bāhiya 

. . . Der Erhabene sprach zu Dārucīriya: "So mußt du dich üben: Wenn etwas gesehen wird, soll es nur Gesehenes sein, wenn etwas gehört wird, soll es nur Gehörtes sein, wenn etwas gedacht wird, soll es nur Gedachtes sein, wenn etwas erkannt wird, soll es nur Erkanntes sein. So mußt du dich üben: Wenn das, was du siehst, (für dich) nur Gesehenes sein soll; wenn das, was du hörst, (für dich) nur Gehörtes sein soll; wenn das, was du denkst, (für dich) nur Gedachtes sein soll; wenn das, was du erkennst, (für dich) nur Erkanntes sein soll, dann bist du nicht dabei (beteiligt); wenn du nicht dabei (beteiligt) bist, dann bist du weder in dieser Welt noch in jener Welt noch zwischen beiden. Dies ist das Ende des Leidens." - Da wurde dem Dārucīriya durch diese kurze Darlegung des Erhabenen, indem er infolge dessen nicht mehr an den weltlichen Einströmungen haftete, der Geist befreit. Nachdem der Erhabene den D. durch diese kurze Darlegung belehrt hatte, ging er fort. Bald darauf warf eine Kuh, die ein junges Kalb hatte, den D. nieder und tötete ihn. Als darauf der Erhabene nach Sāvatthi um Almosenspeise gegangen war und, nachdem er gegessen hatte, mit vielen Bhikkhus aus der Stadt zurückkehrte, sah er den D. tot daliegen und sprach zu den Bhikkhus: "Legt die Leiche Dārucīriyas auf eine Bahre, tragt sie fort, verbrennt sie und errichtet ihm ein Grabmal (Thupa); er war euer Mitbruder, der da gestorben ist." (Er war aber gestorben, bevor er formell in den Orden aufgenommen werden konnte.) Die Bhikkhus befolgten die Weisung des Erhabenen, gingen darauf zu ihm und fragten, welches das zukünftige Schicksal Dārucīriyas sein werde. "Weise war Dārucīriya", erwiderte der Erhabene, "er hat die Lehre verstanden und befolgt und hat es mir nicht schwer gemacht, ihm die Lehre zu erklären. Vollkommen erloschen ist Dārucīriya." Bei dieser Gelegenheit sprach er diesen Spruch:
 

10

(*) Die Erzählung zu diesem Udāna ist hier, zwar verkürzt, aber in den für die Lehre wichtigen Sätzen wortgetreu, wiedergegeben worden, weil sie für das Verständnis der Buddhalehre besonders wichtig ist. Die klare, anschauliche Erkenntnis, daß alle Dinge nur in unserem Bewußtsein existieren, genügt selbst für einen Menschen, der, wie Dārucīriya, sonst nichts von der Buddhalehre gehört hat, zur vollkommenen (inneren) Loslösung von der Welt, d.h. zum Nirvana. -

In dem Versspruch steht für "beide Welten" rūpa arūpa, d.h. die Welt der anschaulichen, konkreten Dinge und die Welt der unanschaulichen, abstrakten Ideen (wie Raumunendlichkeit usw.). Ob jedoch damit auf die beiden Arten der Versenkungen hingewiesen wird, ist zweifelhaft; denn die Bezeichnungen Rūpajjhāna und Arūpajjhāna kommen im Kanon nicht vor und erscheinen erst in der späteren Kommentarliteratur.

Jedenfalls steht aber unvergleichlich höher als jene Welten das Nirvana, das im ersten Teil der Strophe als unvorstellbar, d.h. als transzendent, charakterisiert wird. (Vgl. Ud. VIII, 1-4!) Darum kann der Weise darüber nichts aussagen, er muß schweigen.


II. Mucalinda
 

2.1 Mucalinda

 

(Dieses Udāna soll Buddha kurz nach der Bodhi, dem Erwachen, gesprochen haben, als ihn der Schlangenkönig Mucalinda gegen Regen und Wind geschützt hatte; daher der Titel dieser Gruppe.)

2.2 Die Könige

2.3 Der Stock

( = Dhp.131-132.)

2.4 Verehrt

(*) Für Karma steht im Text upadhi; die upadhi sind: khandha (Daseinsfaktoren), kamma (Karma, Wirken, das Folgen nach sich zieht), kilesa (Unreinheiten, weltliche Schwächen) und kāma (Sinnenlust). Hier ist offenbar Karma gemeint, das bei dem Heiligen, Erlösten, nicht mehr vorhanden ist. Ihn berühren freudige und leidige Eindrücke nicht mehr.

2.5 Der Laie

 2.6 Die Schwangere

 2.7 Der Einzige Sohn

 2.8 Suppavāsa

2.9 Visākhā

2.10 Bhaddiya


III. Nanda

 

In Udāna III, 2 wird erzählt, wie Nanda - daher die Überschrift - aus dem Orden austreten wollte, weil er sich in ein Mädchen verliebt hatte; wie Buddha ihn zum Ausharren bewog, indem er ihm dafür 500 Nymphen in Indras Himmel versprach; und wie dieses Versprechen dadurch hinfällig wurde, daß Nanda das Nirvana erreichte. - Der Verfasser dieser Erzählung ist wahrscheinlich der Kompilator oder der letzte Redaktor des Buchs "Udāna", der Jahrhunderte nach Buddha lebte; denn nur so ist es zu erklären, daß er, stolz auf seine Dichtung, nach ihrem Helden dieses ganze Kapitel benannte.

3.1 Frühere Tat

(*) d.h., der alles als anattā, nicht zu ihm gehörig, betrachtet.

3.2 Nanda

3.3 Yasoja

3.4 Sāriputta  

(von Sāriputta = Theragāthā 1000)

3.5 Mahā Moggallāna

3.6 Pilindavaccha

3.7 Kassapa

3.8 Bettelspeise

3.9 Handwerk

3.10 Die Welt

 


IV. Meghiya

 

Von dem Bhikkhu Meghiya handelt die Erzählung zu Udāna IV, 1. Dieser, sonst nicht bekannte, Bhikkhu war, so wird hier erzählt, eine Zeit lang Upatthāka, d.h. Gehilfe oder Versorger Buddhas (wie später Ananda). Er kündigte seinen Dienst fristlos unter dem Vorwand, im Wald meditieren zu wollen. Das gelang ihm aber nicht, und er kam reumütig zurück. Nun gab ihm Buddha eine Belehrung über Hilfsmittel zum Fortschreiten auf dem Heilsweg. Die Erzählung scheint, wie die zu III, 2, spätere Dichtung zu sein, vielleicht auch vom Kompilator der Sammlung. Sie steht übrigens auch im Anguttara-Nikāya IX, 3, aber dort ohne Udāna.

4.1 Meghiya

4.2 Unbewacht

 4.3 Der Kuhirte

( = Dhp.42)

4.4 Die Mondnacht

 4.5 Der Elefantenbulle

(*6) 4.6 Pindola

( = Dhammapada 185)

4.7 Sāriputta (1)

4.8 Sundarī

4.9 Upasena

4.10 Sāriputta (2)


V. Sona Thera

 

Vom Thera (älteren Bhikkhu) Sona handelt die Erzählung zu Udāna V.6, die dem Mahā Vagga V.13, 1-10, entnommen ist. Sona bemühte sich mehrere Jahre lang darum, in den Orden aufgenommen zu werden. Nachdem er es endlich erlangt hatte, suchte er den Erhabenen auf und hatte eine Unterredung mit ihm, wobei Buddha das Udāna V.6 sprach.

 
5.1 Der König

 5.2 Kurzlebig

5.3 Suppabuddha der Lebrakranke

5.4 Die Jungs

5.5 Der Beichttag

5.6 Sona

5.7 Revata

 5.8 Ananda

5.9 Anstoss

5.10 Cūla Panthaka


VI. Die Blindgeborenen

 

Die Überschrift bezieht sich auf die Erzählung zu Udāna VI.4, das Gleichnis von den Blindgeborenen, die einen Elefanten betasteten und nach ihren mangelhaften Eindrücken beschreiben, ein jeder nach dem Teil, den er gerade betastet hat, danach aber in Streit geraten.

6.1

 

[Dieses Udāna hat Buddha, nach dem Bericht des Mahāparinibbānasutta 3, gesprochen, als er auf seiner letzten Wanderung bei dem Capala-Denkmal den Entschluß gefaßt hatte, nach drei Monaten zu scheiden. Im Pali ist der letzte Vers wahrscheinlich entstellt überliefert, denn in dem Sanskritwerk Divyavadana hat der Vers, ganz ähnlich lautend, einen besseren Sinn. Hiernach wäre zu übersetzen:

Verzichtet hat der Weise auf das Leben
Von jeder Art und auf den Lebenswillen;
Gesammelt, freudig hat er's aufgegeben,
Gleichwie das Hühnchen bricht des Eies Hüllen.

Ebenso lautet das Udāna auch im Fo-so-hsing-t'san-ching, der chinesischen Übersetzung des Buddhacarita Asvagoshas.]

6.2

6.3

(Dies soll Buddha gesprochen haben nach einer Betrachtung der Fehler, die er abgelegt, und der guten Eigenschaften, die er in sich entfaltet hatte).

6.4

 6.5

(oder, nach dem Kommentar: "ohne daß sie das Heil gefunden hätten". Die Bedeutung des seltenen Wortes ogadhā, das ich mit "Sinn" übersetzt habe, ist zweifelhaft).

 
6.6

 6.7

(*) d.i. die 2. Stufe der Versenkung (jhāna).

6.8

6.9

 6.10


VII. Das Kleine Kapitel

 

Die Überschrift besagt, daß die Erzählungen in diesem Abschnitt durchweg kurz sind.

7.1

7.2

7.3

 7.4

 7.5

(Die Erzählung hierzu handelt von einem verwachsenen, unansehnlichen Bhikkhu, der von anderen mißachtet wird, den aber Buddha als einen Heiligen erkennt).

7.6

7.7

 7.8

7.9

 7.10


VIII. Pataligama

 

Udāna VIII, 6 ist ein Stück aus dem Mahāparinibbānasutta; es berichtet von Gotamas Aufenthalt in Pataligama, dem heutigen Patna, wo er auf wunderbare Weise die Ganga überschritten haben soll; daher die Überschrift.

8.1

8.2

 8.3

 8.4

8.5

 8.6

(So soll Buddha gesprochen haben, nachdem er auf wunderbare Art die Ganga überschritten hatte. Nach dem Sanskrit-Mahāparinirvanasutra hätte die Verse jedoch nicht Buddha, sondern ein Bhikkhu gesprochen. Vgl. Ernst Waldschmidt, "Die Überlieferung vom Lebensende des Buddha", Seite 62.)

8.7

 8.8

8.9

 8.10

[Diese Verse schrieb mir Anton Hartmann nach einem Gespräch über dieses Udāna. Sie sind zwar eine etwas freie Umschreibung, geben aber den Sinn gut wieder. In Wirklichkeit heißt es folgendermaßen:

Wer hundertfaches Liebes hat, hat hundertfaches Leid.
Wer neunzigfaches Liebes hat, hat neunzigfaches Leid -
(und so die ganze Zahlenreihe herab in aller Vollständigkeit, bis geschlossen wird:)
Wer ein Liebes hat, hat ein Leid. Wer kein Liebes hat, hat kein Leid. ]

 

11

Zerbrochen ist der Leib, Wahrnehmung hingeschwunden,
Auch die Empfindungen sind alle aufgezehrt,
Die Lebenstätigkeit hat Ruh' gefunden,
Und das Bewußtsein - es hat aufgehört.

 12

Wohin die Funken gingen, die, geschlagen
Vom Eisenhammer, glühend sich verzehrten,
Weiß niemand, und so kann auch niemand sagen,
Wohin die Weisen gingen, die durchquerten
Den Strom der Lust und kamen, ganz befreit,
Zu unerschütterlicher Seligkeit.

  Oben