Peta Vatthu

I. 11. Das Elephantenlied

(Gespräch des Thera Samkicca mit einer Petafamilie.)

Th. 1.

2.

P. 3.

4.

5.

6.

Th. 7.

P. 8.

9.

10.

11.

12.


 v. 2: für bhinnapabhinnagattā ist besser zu lesen chinnapabhinnaº.

Die Verse 11. 12 sind spätere Zutat.

Man beachte das Getragenwerden, resp. Fahren und Reiten als göttliche Auszeichnung, die abgestuft ist nach dem Verdienst: der Älteste reitet, der Jüngere fährt, die Jüngste (im halben Anteil v. 5) wird getragen. Vgl. Bem. zum Vimāna Teil I, S. 40. —Zu den Strafen s. S. 49.


 I. 12. Das Schlangenlied

(Trauer um den Toten ist unnütz)

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9.


Die R. E. erzählt die Geschichte des Verstorbenen, der als Sakka (Bodhisatta) zu den Hinterbliebenen kommt und sie fragt, warum sie nicht trauern. Die Strophen sind zu je zwei auf die Gefragten als Antwort zu verteilen, und zwar der Reihe nach auf Vater, Mutter, Schwester, Frau und Dienerin des Gestorbenen.

Dieses Jātakavatthu ist in der Sammlung der Jātakas Nr. 354 (Uragajātaka), Fausböll vol. III, p. 162.

v. 3. Fausböll hat im Text anavhāto, im K. anāhuto mit var. lect. anavhāto. Unsere Lesart anabbhito ist sonst nicht belegt. 


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