Jātakam, Wiedergeburtsgeschichten

482. Die Erzählung von der Ruru-Gazelle (Ruru(miga)-Jataka) [1] [1a]

„Wem soll ein Dorf als Wunsch ich geben“

 

§A. Dies erzählte der Meister, da er im Vejuvana verweilte, mit Beziehung auf Devadatta. Als diesem nämlich ein Mönch sagte: „Eine große Hilfe, Freund Devadatta, ist dir der Meister; durch den Vollendeten hast du die Aufnahme in den Orden erhalten, hast die drei Pitakas erlernt und Ehre und Ansehen erlangt“, antwortete er: „Freund, durch den Meister ist mir keine Hilfe so groß wie eine Grasspitze zuteil geworden; ich selbst führte die Weltflucht aus, ich erlernte von mir aus die drei Pitakas und gelangte durch mich selbst zu Ehre und Ansehen.“ —

In der Lehrhalle begannen darauf die Mönche folgendes Gespräch: „Undankbar, Freund, ist Devadatta und er erkennt die ihm erwiesenen Wohltaten nicht an.“ Da kam der Meister und fragte: „Zu welcher Unterhaltung, ihr Mönche, habt ihr euch jetzt hier niedergelassen?“ Als sie antworteten: „Zu der und der“, sprach er weiter: „Nicht nur jetzt, ihr Mönche, ist Devadatta undankbar, sondern auch schon früher war er undankbar; obwohl ich ihm früher das Leben rettete, erkannte er nicht einmal meinen Vorzug an.“ Nach diesen Worten erzählte er folgende Begebenheit aus der Vergangenheit.

 

§B. Als ehedem zu Benares Brahmadatta regierte, bekam ein Großkaufmann, der ein Vermögen von achthundert Millionen besaß, einen Sohn, dem er den Namen Mahadhanaka (= „der große Geldmann“) gab. Da er dachte: „Wenn mein Sohn eine Kunst erlernt, wird er geplagt werden“, ließ er ihn keine Kunst erlernen. Sein Sohn aber kannte nichts Höheres als Singen, Tanzen, Essen und Trinken. Nachdem ihn, da er erwachsen war, seine Eltern mit einem für ihn passenden Mädchen verheiratet hatten, starben sie. Nach ihrem Tode umgab er sich mit Weiberlumpen, Branntweinlumpen und Würfellumpen und brachte mit den verschiedenen Arten der Verschwendung sein ganzes Vermögen durch. Er nahm Schulden auf; als er diese nicht bezahlen konnte und von seinen Gläubigern geplagt wurde, dachte er bei sich: „Was soll ich am Leben bleiben? In dieser Existenz schon bin ich gewissermaßen ein anderer geworden; es ist besser, tot zu sein!“ Und er sprach zu seinen Gläubigern: „Kommt mit euren Schuldbriefen hierher! Am Ufer des Ganges habe ich das meiner Familie gehörige Vermögen vergraben; dies werde ich euch geben.“

Sie gingen mit ihm. Er sagte immer: „Hier ist das Geld, hier ist das Geld“, und stellte sich, als wollte er es ihnen zeigen; dabei dachte er aber: „Ich werde mich in den Ganges stürzen und so den Tod finden“, lief davon und stürzte sich in den Ganges. Als er aber in der starken Strömung dahintrieb, stieß er ein Hilfegeschrei aus.

Damals hatte das große Wesen in der Familie der Ruru-Gazellen seine Wiedergeburt genommen. Er verließ seine Umgebung und lebte allein an einer Krümmung des Ganges in einem reizenden Walde von schön blühenden Mangobäumen, die mit Sala-Bäumen vermischt waren. Die Haut seines Körpers hatte die Farbe einer wohl abgeriebenen goldenen Schüssel, seine Vorder- und Hinterfüße waren wie von kunstvoller Lackarbeit, sein Schweif war wie ein Yakwedel, seine Hörner hatten das Aussehen von Silberschnüren, seine Augen glichen gut polierten Edelsteinkugeln, und wenn er sein Antlitz in die Höhe hob, war es wie ein Ball von roten Gewändern.

Als nun der Bodhisattva zur Mitternachtszeit den Hilferuf von jenem hörte, dachte er: „Man hört die Stimme eines Menschen; so lange ich lebe, soll er nicht sterben. Ich werde ihm das Leben retten.“ Er stand aus dem Dickicht, wo er ruhte, auf, ging an das Flussufer hin und rief: „Holla, Mann, fürchte dich nicht; ich will dir das Leben retten.“ Nachdem er ihn so getröstet, ging er zu ihm hin, indem er die Strömung zerteilte, und ließ ihn sich auf seinen Rücken setzen. Nachdem er das Ufer erreicht, brachte er ihn an seinen Aufenthaltsort und gab ihm Waldfrüchte zu essen. Nach Ablauf von zwei oder drei Tagen sagte er zu dem Manne: „Holla, Mann, ich werde dich von hier aus dem Walde hinausführen und auf den Weg nach Benares verbringen; du wirst unversehrt fortgehen können. Melde aber nicht aus Geldgier dem König oder einem Minister des Königs, dass an dem und dem Orte eine Goldgazelle sich aufhalte!“ Jener gab seine Zustimmung mit den Worten: „Es ist gut, Gebieter!“ Als das große Wesen seine Zustimmung erhalten, ließ er ihn auf seinen Rücken steigen, setzte ihn auf der Straße nach Benares ab und kehrte wieder um.

Gerade an dem Tage aber, da jener wieder nach Benares kam, sah Khema, die erste Gemahlin des Königs, zur Zeit der Morgendämmerung in einem Traumgesichte eine goldfarbene Gazelle, die ihr die Wahrheit verkündete, und sie dachte: „Wenn es eine solche Gazelle nicht gäbe, hätte ich sie auch nicht im Traume gesehen. Sicherlich wird sie existieren; ich werde es dem Könige melden.“ Und sie ging zum Könige hin und sprach: „O Großkönig, ich möchte von einer goldfarbenen Antilope die Wahrheit hören. Wenn ich sie bekomme, so werde ich leben; wenn nicht, so ist es um mein Leben geschehen.“ Der König tröstete sie mit den Worten: „Wenn es auf der Menschenwelt eine solche gibt, wirst du sie erhalten.“ Er ließ die Brahmanen zu sich rufen und fragte sie: „Gibt es goldfarbige Antilopen?“ Er bekam zur Antwort: „Ja, es gibt solche, o Fürst.“

Darauf ließ er auf den Rücken eines reich geschmückten Elefanten in ein goldenes Kästchen eine Börse mit tausend Goldstücken legen und ließ auf eine goldene Platte einen Vers einritzen, dass er bereit sei, dem, der ihm eine goldene Antilope anzeigte, die Börse mit den tausend Goldstücken, das goldene Kästchen, dazu noch den Elefanten und außerdem noch mehr zu geben. Er rief einen seiner Minister herbei und sagte zu ihm: „Gehe, mein Lieber, und verkündige in meinem Namen diese Strophe den Stadtbewohnern.“ Und er sprach folgende erste Strophe in diesem Jataka:

§1. „Wem soll ein Dorf als Wunsch ich geben,

dazu noch reich geschmückte Frauen?

Wer zeigt mir an die Antilope,

das herrlichste von allen Tieren?“

Der Minister nahm die goldene Platte und las die Inschrift in der ganzen Stadt vor. Als nun jener Großkaufmannssohn gerade Benares betrat, hörte er diese Worte. Er ging zu dem Minister hin und sagte: „Ich werde dem Könige eine solche Antilope zeigen; stelle mich dem Könige vor.“ Der Minister stieg von dem Elefanten herunter, führte jenen zum Könige hin und stellte ihn vor mit den Worten: „Dieser Mann, o Fürst, wird dir diese Gazelle zeigen.“ Der König fragte: „Ist dies wahr, he, du Mann?“ Dieser antwortete: „Es ist wahr, o Großkönig; du wirst diese Ehrung mir zuteil werden lassen.“ Und er sprach folgende zweite Strophe:

§2. „Mir gib das Dorf nach meinem Wunsche,

dazu noch reich geschmückte Frauen.

Ich werd' dir die Gazelle zeigen,

das herrlichste von allen Tieren.“

Als dies der König hörte, freute er sich über den Freundschaftsverräter und fragte: „Holla, wo weilt diese Gazelle?“ Als jener antwortete: „An dem und dem Orte, o Fürst“, machte er ihn zum Wegweiser und zog mit großem Gefolge nach diesem Ort. Hier sagte ihm der Verräter: „Lasse hier dein Heer sich lagern“; und als das Heer sich gelagert hatte, zeigte er dem König mit ausgestreckter Hand: „Diese goldene Gazelle, o Fürst, weilt an diesem Orte“, und er sprach folgende dritte Strophe:

§3. „In diesem Wald sind Mangobäume,

und Sala-Bäume voll von Blüten,

von roter Erde rings umgeben [2];

hier weilet jene Antilope.“

Als der König dessen Worte vernahm, befahl er seinen Ministern: „Lasst diese Gazelle nicht entkommen, sondern umstellt rasch das Gehölz mit bewaffneten Leuten.“ Jene taten so und erhoben dann ein Geschrei. Der König blieb mit wenigen Leuten beiseite stehen; jener Mann aber stellte sich unweit von ihm auf.

Da aber der Bodhisattva dies Geräusch hörte, dachte er bei sich: „Es ist das Geräusch eines großen Heeres. Durch jenen Mann muss ich in Todesgefahr gekommen sein [3].“ Er stand auf und betrachtete die ganze Versammlung. Dabei sah er, wo der König stand, und dachte: „Nur an dem Orte, wo der König steht, wird mir Rettung zuteil werden; dorthin muss ich gehen.“ Und er ging auf den König zu. Als ihn der König herankommen sah, dachte er: „Diese elefantenstarke Gazelle könnte herankommen und mich über den Haufen werfen. Ich werde einen Pfeil herausziehen und dadurch dieses Tier erschrecken. Wenn es dann davonläuft, werde ich es verwunden, es dadurch schwach machen und es so fangen.“ Er erhob den Bogen und stand da, dem Bodhisattva zugekehrt.

Um dies zu erklären, sprach der Meister folgendes Strophenpaar:

§4. Nachdem den Bogen er bespannt,

den Pfeil gerichtet, kam er her [4]. —

Als die Gazelle sah den König,

da sprach sie ihn von ferne an:

 

§5. „O warte doch, du großer König,

verwunde mich nicht, Landesfürst!

Wer hat es dir denn jetzt verkündet,

dass hier diese Gazelle weilt?“

Gefesselt von diesen süßen Worten ließ der König den Bogen herabsinken und blieb in Ehrfurcht stehen. Das große Wesen aber ging auf den König zu, begann eine liebliche Unterhaltung mit ihm und stellte sich ihm zur Seite. Die große Volksmenge warf alle ihre Waffen weg, kam herbei und umringte den König. In diesem Augenblick fragte das große Wesen den König mit süßer Stimme, als wenn es ein goldenes Glöckchen in Bewegung setzte: „Wer hat dir denn dies gesagt: ‘Hier hält sich diese Gazelle auf?’“ Augenblicklich ging jener Bösewicht etwas zurück und blieb in Hörweite stehen. Der König erklärte darauf: „Von diesem wurdest du mir gezeigt“, und sprach folgende Strophe:

§6. „Hier dieser bösartige Mann,
mein Lieber, der so ferne steht,
dieser hat es mir jetzt verkündet,
dass hier diese Gazelle weilt.“

Als dies das große Wesen hörte, sprach es, um den Freundschaftsverräter zu tadeln, indem es den König anredete, folgende siebente Strophe:

§7. „Fürwahr, die Wahrheit sprachen wohl
so manche Männer mit dem Wort:
‘Wohl besser ist 's, herauszuziehen
ein Holzstück als so manchen Mann [5].’“

Da dies der König vernahm, sprach er folgende weitere Strophe:

§8. „Tadelst du, Ruru, eines von den Tieren
oder 'nen Vogel oder einen Menschen?
Denn mich befällt jetzt nicht geringe Furcht,
da ich dich hör mit Menschenstimme reden.“

Darauf erklärte das große Wesen: „O Großkönig, weder ein Waldtier noch einen Vogel tadle ich, sondern ich tadle einen Menschen“; und dabei sprach es folgende neunte Strophe:

§9. „Den ich herauszog, da im Fluss er hintrieb

im tiefen Wasser, in der raschen Strömung,

von diesem ist Gefahr für mich gekommen;

ach, Unglück bringt Verkehr mit Bösen, König.“

Als dies der König hörte, wurde er zornig auf jenen und er dachte: „Er erkannte nicht den Vorzug von diesem, der ihm eine solche Hilfe gewesen war! Ich will ihn erschießen und ihm das Leben nehmen.“ Und er sprach folgende zehnte Strophe:

§10. „Ich werde diesem Vogel mit vier Flügeln [6]

ins Herz ein Loch in seinen Körper schießen;

ich töte diesen falschen Unrechttuer,

der solch erwiesne Wohltat nicht erkennt.“

Doch das große Wesen dachte: „Nicht möge dieser um meinetwillen seinen Untergang finden“, und es sprach folgende elfte Strophe:

§11. „Pfui über diesen Toren, Völkerfürst;

doch loben Weise sicher nicht den Mord.

Wie ihm beliebt, nach Hause geh' der Böse,

und was du ihm versprachest, gib ihm dies;

ich aber werde tun, was dir beliebt.“

Als dies der König hörte, sprach er befriedigten Herzens, um das große Wesen zu preisen, folgende weitere Strophe:

§12. „Der Ruru ist gewiss der Guten einer,
der den Verrat der Menschen nicht vergilt.
Wie ihm beliebt, nach Hause geh' der Böse,
und was ich ihm versprach, das geb ich ihm;
doch dir zu tun erlaub ich, was du willst.“

Doch das große Wesen erwiderte: „O Großkönig, die Menschen reden etwas anderes mit dem Munde als sie tun“; und um ihn auf die Probe zu stellen, sprach er die beiden folgenden Strophen:

§13. „Leicht zu verstehen ist der Ruf

von den Schakalen, von den Vögeln,

der Menschen Sprache aber, König,

weit schwerer ist sie zu verstehen.

 

§14. Wenn auch vielleicht ein Mann kann meinen:
‘Verwandter ist er, Freund, Gefährte’,
wer früher günstig war gesinnt,
der zeigt sich später als ein Feind [7].“

Als dies der König hörte, erwiderte er: „O Gazellenkönig, glaube dies nicht von mir! Auch wenn ich mein Reich aufgeben müsste, würde ich den dir gewährten Wunsch nicht unerfüllt lassen; glaube mir!“ Und er gewährte ihm einen Wunsch. Als aber so das große Wesen von ihm die Erfüllung eines Wunsches zugesagt erhielt, wünschte es für alle Wesen, von ihm selbst angefangen, Sicherheit des Lebens. Der König gewährte ihm diesen Wunsch und führte den Bodhisattva in seine Stadt. Die Stadt und den Bodhisattva ließ er prächtig schmücken und veranlasste diesen sodann, der Königin die Wahrheit zu erklären. Das große Wesen erklärte nun von der Königin angefangen auch dem Könige und dem ganzen königlichen Gefolge in süßer menschlicher Sprache die Wahrheit. Den König ermahnte er, die zehn Königstugenden zu betätigen, und belehrte auch viel Volks; dann zog er sich in den Wald zurück und nahm dort seinen Aufenthalt, umgeben von der Schar der Gazellen.

Der König aber ließ in der Stadt durch Trommelschlag verkünden: „Allen Wesen schenke ich die Sicherheit ihres Lebens.“ Von da an war niemand mehr im Stande, nach Waldtieren und Vögeln die Hand auszustrecken. Die Schar der Tiere verzehrte das Getreide der Menschen und niemand konnte sie davon abhalten. — Da ging eine große Volksmenge in den Hof des Königspalastes und beklagte sich.

§15. Zusammen kamen die vom Lande,

dazu gesellten sich die Städter:

„Die Tiere fressen das Getreide;

verhindern möge dies der König!“

Als dies der König hörte, sprach er folgendes Strophenpaar:

§16. „Ob dies das Land will oder nicht,

wenn auch mein Reich zugrunde geht,

kann ich den Ruru doch nicht täuschen,

dem Lebensschonung ich versprach.

 

§17. Soll mir mein Land nicht mehr gehören,

soll mir mein Reich zugrunde gehn!

Der Tiere König einen Wunsch

gewährt' ich und ich kann nicht lügen.“

Als die Volksmenge diese Worte des Königs vernahm, konnte sie nichts dagegen sagen und sie entfernten sich wieder. — Diese Begebenheit wurde allgemein bekannt. Als das große Wesen davon hörte, versammelte es die ganze Schar der Gazellen und ermahnte sie: „Von jetzt ab verzehret nicht mehr das Getreide der Menschen!“ Den Menschen aber sandte es Botschaft, sie sollten an ihren Feldern ein Blätterzeichen befestigen. Die Menschen taten so; wegen dieses Zeichens aber verzehren die Gazellen bis auf den heutigen Tag kein Getreide.

 

§C. Nachdem der Meister diese Unterweisung beschlossen hatte, fügte er hinzu: „Nicht nur jetzt, ihr Mönche, sondern stets war Devadatta undankbar“, und verband hierauf das Jataka mit folgenden Worten: „Damals war der Großkaufmannssohn Devadatta, der König war Ananda, die Gazelle aber war ich.“

Ende der Erzählung von der Ruru-Gazelle


[1] Antilope picta.

[1a] Der Pali-Titel lautet bei Dutoit „Ruru-Jataka“, bei Fausböll im Kopftitel „Ruru-Jataka“ und im Schlusstitel „Rurumiga-Jataka“ („miga“ = „Gazelle“).

[2] Wörtlich: von cochenillefarbiger Erde. Der Kommentator bemerkt dazu, diese sei rot durch das Gras und weich anzufühlen wie der Leib eines dreijährigen Hasen.

[3] Rouse lässt „me“ aus, wie auch in einer Handschrift, und verbindet „purisa“ mit „bhayena“; meiner Ansicht nach ohne Grund, da „tamha purisa“ als regelmäßige Ablative ihrer Bedeutung nach gut zu „bhayena bhavitabbam“ (Gerundiv mit Instrumentalis, wie so oft) passen. Dass nachher die Gazelle nach dem Verräter fragt, beweist nichts gegen unsere Deutung; denn der Bodhisattva erkennt stets von Anfang an den Zusammenhang.

[4] Diese Halbstrophe findet sich auch [abgewandelt] im Jataka 385 Strophe 7.

[5] Dies ist auch die [einzige] Strophe im Jataka 73.

[6] Gemeint sind die vier menschlichen Gliedmaßen.

[7] Diese beiden Strophen stehen auch im Jataka 476 Strophen 6-7 und Jataka 478 Strophen 4-5.


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