Das Licht der Lehre

von Sri Gnanawimala Maha Thero

13. METTA- Allgüte



Unser heutiger Vortrag handelt vom Metta- Sutta, dem Sutta der allumfassenden Herzensgüte. Es ist ein einfaches, kleines Gedicht von zehn Strophen und enthält doch so viel Weisheit. Zweieinhalbtausend Jahre ist es alt und doch so brennend gegenwartsnah. Unsere Welt droht heute in Mißtrauen, Angst und Haß zu ersticken, und die Menschen hungern geradezu nach ein wenig Freundlichkeit, Mitgefühl und Herzenswärme. Vielleicht hat unsere Gesellschaft nichts so bitter nötig wie die Erweckung und Entfaltung von Güte. Aber die Gesellschaft ist ja nur der Spiegel, in dem wir unser eigenes Wesen erblicken. Deswegen sollten wir nicht unsere Umwelt wegen ihrer Lieblosigkeit anklagen, sondern den Schmutz des Hasses in uns selbst beseitigen. Das Metta- Sutta gibt uns hierzu die nötige Anleitung.


KARANIYAM ATTHAKUSALENA- das heißt wörtlich: "Dies soll ein Mensch tun, der sein Bestes sucht." Ihr Bestes wollen ja alle Wesen, alle wollen zufrieden und glücklich sein, wollen geliebt werden, wollen frei sein von Kummer und Schmerz. Hoffnungen und Strebungen, Willensregungen und Taten der Wesen sind einzig darauf gerichtet, ihr Wohlbefinden zu heben. Warum irren die Wesen aber oft so schrecklich in ihrem Bemühen, das Beste zu erreichen? Warum fügen sie sich soviel Leid zu? - Weil sie den geraden Weg zu ihrem Ziel nicht erkennen können.

Wegen dieser Unwissenheit schaden sie sich selbst und anderen. Im Grunde genommen ist ein Übeltäter gar nicht schlecht, sondern eher blind; es mangelt ihm einfach an genug Intelligenz, die Folgen seines Tuns zu überblicken. Er sieht nur den kleinen Vorteil des Augenblicks und nicht das Leid, das er sich unvermeidlich dafür einhandelt. Könnte man ihm klar begreiflich machen, daß die Wirkung jeder Tat letztlich den Täter selbst trifft, so würde er unverzüglich sein übles Tun aufgeben. Die Schriften berichten von einem solchen Fall: Ein einziges Gespräch mit dem Voll-Erwachten öffnete dem Massenmörder Angulimalo derart die Augen, daß er den Wahnsinn und die Heillosigkeit seines Tuns durchschaute, als Mönch in den Orden eintrat und in kürzester Zeit Heiligkeit erlangte.


Wenn wir nun den Mörder, den Dieb, den Lügner hassen, wo wir ihn doch eher bedauern müßten, so zeigt dies nur, daß wir selbst blind sind und unser eigenes Heil nicht kennen. Am Übeltäter entzündet sich ja nur der Haß, in uns selbst aber brennt er und schafft unmittelbares Leiden. Selbst wenn wir dies erkennen und vom Unsegen des Hasses überzeugt sind, können wir uns nicht einfach durch einen Willensakt von ihm befreien. Die Unreinheiten stecken zu tief in unserem Innern. Einen Seelenarzt wie den Buddha, der in einem persönlichen Gespräch mit uns unsere Mauer von Angst und Mißtrauen durchbrechen und uns den Knotenpunkt unserer Verkrampfung bewußtmachen könnte, werden wir heute kaum finden. Deshalb sind die überlieferten Anweisungen des Erhabenen für uns von unschätzbarem Wert. Der Buddha betonte, daß ein geschickter Mann bei Befolgung seiner Anweisungen seinen Geist reinigen und dann selbst das höchste Heil erkennen und ohne fremde Hilfe erreichen könne. Deshalb sollten wir zu diesem Weg Vertrauen fassen und mit Tatkraft die Metta- Übung praktizieren. Wie ist die Übung zu beginnen? Wenn wir das Metta- Sutta studieren, können wir leicht die drei Bereiche des Edlen Achtfachen Pfades in ihm wiederfinden, nämlich:


1. Rechte Lebensführung (sīla),
2. Rechte Geistessammlung (samādhi) und
3. Rechtes Wissen (pañña).

Wie bei jeder buddhistischen Geistesübung bildet also auch hier untadeliger Lebenswandel die Übungsgrundlage. Niemand kann in der Güte- Meditation Fortschritte erwarten, wenn er sich nicht gleichzeitig im Alltagsleben um die Überwindung von Ich- Sucht, Gleichgültigkeit und Lieblosigkeit bemüht. Im ersten Teil des Suttas werden 14 Faktoren des Rechten Lebenswandels genannt, die im Laufe der Übung zu entwickeln und zu vervollkommnen sind:


1. SAKKO: die Fähigkeit, Regeln zu befolgen,
2. UJIJ: Ehrlichkeit,
3. SUJÜ: Aufrichtigkeit sich selbst gegenüber.
4. SUVACO: Gehorsam,
5. MUDU: Geduld,
6. ANATIMANI: Sanftmut,
7. SANTUSSAKO: Zufriedenheit,
8. SUBHARO: Friedfertigkeit,
9. APPAKICCO: Ausgeglichenheit.
10. SALLAHUKAVUTTI: Bedürfnislosigkeit,
11. SANTINDRIYO: Sinnesbeherrschung,
12. NIPAKO: Geistesklarheit,
13. APPAGABBHO: Unaufdringlichkeit und
14. KULESU ANA NUGIDDHO: Unparteilichkeit.


Im zweiten Teil der dritten Strophe beginnt bereits die meditative Übung mit der Erweckung gütiger Gedanken: "Im Glück und im Genuß des Friedens weilend, so mögen alle Wesen glücklich sein." - Wesen gibt es ja unendlich verschiedene und viele. Was überhaupt dem Verstand an Existenzformen vorstellbar ist, wird hier in die Güte- Übung einbezogen: schwache und starke Lebewesen, große und kleine, sichtbare und unsichtbare, nahe und fern weilende, geborene und gerade erst entstehende. Dabei soll der Übende zunächst an kein bestimmtes Einzelwesen denken, sondern sich eben auf das Gemeinsame aller Lebensformen besinnen, er soll sich in allen Wesen wiedererkennen: "Alle diese Wesen fühlen ja genau so wie ich; sie fürchten Kummer und Schmerz und sehnen sich nach Liebe, Glück und Geborgenheit. Nur aus Unwissenheit fügen wir einander so viel Leid zu. In Wahrheit aber sind wir alle Brüder auf der Suche nach dem Zuhause, der Stätte des Friedens, wo allumfassende Liebe und allumfassende Weisheit uns einmal vereinen wird. Wir sollten einander lieben, statt uns im Haß zu zerfleischen." So erweckt er gegen alles Lebende die gütige Gesinnung:


"Mögen alle Wesen frei sein von Haß, Bedrückung und Beklemmung! Mögen sie ihr Dasein glücklich verbringen! Möge alles, was atmet, alle Geschöpfe, alle Individuen, alle im persönlichen Dasein Einbegriffenen, frei sein von Haß, Bedrückung und Beklemmung. Ach, möchten alle Wesen doch glücklich sein, voll Frieden, im Herzen ganz von innerem Glück erfüllt!"


Hat er auf diese Weise gütige Gesinnung gegen alles Lebende erweckt und mit aller Kreatur seinen Frieden gemacht, so wünscht der Übende, daß sich die Wesen auch untereinander kein Leid zufügen mögen. Dies ist der Inhalt der sechsten Strophe.
Der Übende soll nun untersuchen, ob die so erweckte Güte auch uneigennützig und vorurteilsfrei ist. Als Beispiel echter, selbstloser Liebe nennt die siebente Strophe die Mutterliebe. Wenn man fähig ist, diese der Mutterliebe gleichende Güte aller Kreatur gegenüber zu empfinden, hat man ehrliche, echte Herzensgüte in sich erweckt.


Nun soll der Übende die erweckte Herzensgüte in sich entfalten und stark werden lassen und die so gewonnene Güte- Energie ausstrahlen. Hierzu gibt der Kommentar im Visuddhi-Magga genaue Anweisungen. Zunächst einmal soll man bei sich selbst beginnen und das eigene Ich- Wesen mit Güte durchsättigen: "Alles Leid möge mir schwinden, Glück und Zufriedenheit mögen zunehmen, möge mein Leben glücklich verlaufen."

Warum aber beginnt man die Güteausstrahlung bei sich selbst? Weil der, der schon mit sich selbst in Unfrieden lebt, unmöglich auf andere Güte überstrahlen kann. Es gibt einen Haß gegen die eigene Person, der sich in Friedlosigkeit, Gefühlen der Minderwertigkeit und sinnlosen Selbstvorwürfen äußert. Dieser Selbsthaß muß zuallererst überwunden werden, dabei soll er aber nicht in das andere Extrem engherziger Eigenliebe umschlagen. Deshalb ist jene zuvor beschriebene Übungsstufe so wichtig, in welcher der Übende sein eigenes Ich-Wesen als einen Teil der lebendigen Kreatur neben Milliarden anderer Brüder-Wesen sehen lernt. Frei von Eigensucht und selbstischer Vorliebe durchstrahlt er das Ich-Wesen nur deshalb als erstes, weil es von allen Wesen das naheste und zugänglichste ist. Indem er sich aber selbst mit Güte durchdringt und durchsättigt, kommt er in den Genuß friedvollen Glücks und beginnt durch unmittelbares Erleben den köstlichen Segen einer gier- und haßfreien Gesinnung zu begreifen.

Wer nun aber die Güte so weit entfaltet hat, den drängt es, auch die anderen Wesen an seinem Glück teilhaben zu lassen. Denn er denkt sich: "Solange Haß und Unfrieden in mir war, solange war ich blind und kannte nicht mein Bestes. Nun aber erlebe ich in mir selbst den hohen Segen der Güte. Könnten doch alle Wesen gleiches empfinden, könnten wir doch gemeinsam all unsere Angst und Kümmernis im Meer der Liebe versenken und im Frieden der Allgüte verweilen!" So beginnt er, nachdem er sich selbst mit Güte durchsättigt hat, Güte- Energie auf andere Wesen überzustrahlen.


Hierbei ist folgendes zu beachten: Die Güte, sofern sie noch schwach entwickelt und nur auf die eigene Person bezogen ist, gleicht einem gerade erst entfachten Feuer. Legt man auf dieses nun sofort einen dicken feuchten Holzkloben, so wird das Feuer ersticken, ehe der Holzkloben auch nur erwärmt worden ist. Deshalb muß man das Feuer zunächst mit ganz trockenem Reisig behutsam ernähren, darauf kräftigt man es mit Spanholz, sodann legt man trockene Scheite auf und schließlich, wenn das Feuer richtig durchgebrannt ist, wird man den feuchten Holzkloben hineinwerfen. - Ebenso erstickt die noch schwach entwickelte Güte- Flamme, wenn sie gleich einen Menschen erfassen und durchdringen soll, den wir in schlechtester Erinnerung haben. Man beginnt deshalb mit der Güte- Ausstrahlung bei einem Menschen, der einem besonders lieb, teuer und verehrungswürdig ist. Dann schreitet man fort mit der Güte- Ausstrahlung über seine Freunde und lieben Verwandten; später erfaßt die stark gewordene Güte auch die Menschen, die einem gleichgültig sind und zuletzt gar die Feinde.


Wie aber geht die Güte- Ausstrahlung vonstatten? Man denkt z.B. als erstes an seinen verehrungswürdigen Lehrer und erinnert sich seiner freundlichen Worte, seiner selbstlosen Bemühungen, seiner Achtung und Ehrfurcht gebietenden Sittlichkeit oder seines hohen Wissens. Hinsichtlich eines solchen Menschen gelingt es leicht, die Güte zu entfalten: "Möge dieser gute Mensch glücklich sein, möge es ihm wohl ergehen, möge er alle Zeit frei sein von Bedrückung, Beklemmung und Feindseligkeit." Hierbei erwecke man das Bild des verehrten Lehrers vor seinem geistigen Auge so deutlich und plastisch, wie die i Erinnerung es zuläßt, und durchstrahle es ganz mit Güte. Hat, der verehrte Lehrer auch einige minder gute Eigenschaften, so denke man zunächst nicht übermäßig an diese, sondern halte sich vor allem seine guten Eigenschaften gegenwärtig, damit die Übung leichter vonstatten gehe. Später vermag die erstarkte Güte mit liebevoller Toleranz auch die Schwächen des anderen zu umgreifen, so daß sie vorurteilsfrei und bedingungslos den ganzen Menschen in seiner Wirklichkeit annimmt.


Hat man seinen Geist nun hinsichtlich dieses ersten verehrungswürdigen Menschen so geschmeidig und nachgiebig gemacht, daß bei der bloßen Erinnerung an ihn sogleich ein Gefühl der Wärme und Verbundenheit entsteht, so geht man zur nächsten Personengruppe über und beginnt, einen Freund oder lieben Verwandten mit Güte zu durchstrahlen. Man muß nämlich darauf achten, daß die Entfaltung der Güte nicht nur in die Tiefe, sondern auch in die Breite erfolgt. Deshalb vertiefe man nicht übermäßig die Güte nur zu einem Menschen, sondern erfasse nach und nach alle Menschen seiner Umgebung in weitherziger, vorurteilsfreier, mitfühlender Freundlichkeit und Güte.


Nun mag es sein, daß bei der Erinnerung an einen bestimmten Menschen Unruhe, Verstimmung, Ärger oder gar Haß aufsteigen. Dann stelle man vorerst die Entfaltung der Güte zu diesem Menschen zurück und beginne erneut, sich selbst mit Güte zu durchstrahlen, sich der vertrauten und liebgewonnenen Menschen zu erinnern und versuche dann mit frisch gesammelter Güte- Kraft diesen noch unlieben Menschen zu durchdringen. Manchmal gelingt dies erst nach vielen Anläufen. Keinesfalls aber soll man sich auf bereits erobertem Gebiet ausruhen und hier in schönen Empfindungen schwelgen. Die Entfaltung der Güte ist ein aktiver Kampf, ein zähes und unerbittliches Niederringen des Hasses und seiner Vasallen.


Die achte Strophe des Metta- Sutta zeigt, zu welch unvergleichlichem Sieg dieser heldenmütige Kampf führt: er liegt in der Gewinnung eines völlig haßfreien Bewußtseins, eines von aller Selbstsucht befreiten Geistes, der die ganze Welt unbegrenzt und unbehindert mit Güte durchdringen und durchleuchten kann. Ein solcher Geist gleicht wahrlich der Sonne, die Licht und Wärme unterschiedslos jedem Wesen zukommen läßt und nicht danach fragt, ob der einzelne dieser Gabe würdig ist oder nicht. Hierzu heißt es an anderer Stelle im Kanon:


"Da durchdringt der Mönch mit einem von der Allgüte erfüllten Geiste erst eine Himmelsrichtung, darauf ebenso die zweite, die dritte und die vierte; und sich selbst in allem wiedererkennend, durchdringt er nach oben, nach unten, überall die ganze Welt mit einem von Allgüte erfüllten Geiste, einem weiten, entfalteten, unbeschränkten, frei von Groll und Übelwollen." (Digha-Nikaya 33)


Wo sich der Geist in aller Kreatur wiedergespiegelt findet, da erkennt er seine wahre Natur, da gießt er seine Selbstheil ins grenzenlose Meer der Liebe aus und verweilt in göttlichem Frieden. Aber dieser Frieden will durch Sieg errungen sein, und dem Sieg geht der Kampf voraus. Die neunte Strophe weist noch einmal darauf hin, daß unermüdlich der Haß durch Entfaltung der Allgüte niedergerungen werden muß, und zwar nicht nur während der Intensiv- Übung der Metta- Meditation, sondern immerfort und überall im normalen Alltagsleben. Denn hier vor allem, im Umgang mit wirklichen und nicht nur durch Erinnerung vorgestellten Menschen, wird die Güte lebendig, hier muß sie sich bewähren und Früchte tragen.


Die zehnte und letzte Strophe des Metta- Sutta betont noch einmal ausdrücklich die beiden anderen Bereiche, die zugleich mit der hier so ausführlich beschriebenen Geistessammlung zu entwickeln sind: der Bereich sittlichen Lebenswandels und der des Wissens. Die Erreichungszustände der Metta- Meditation sind ja nicht für immer gewonnen. Es sind wunderschöne, aber vergängliche Zustände des Bewußtseins, in denen man nicht ewig verharren kann. Wesentlicher als alle Empfindung göttlichen Friedens ist der Grad an wissender Klarsichtigkeit, welcher im Übungsfortschritt gewonnen wird, und dieses sich klärende Wissen muß im geläuterten und zielbewußten Wirken (KAMMA) seinen Niederschlag finden. Hier nur wird entscheidend die Wirklichkeit verändert, hier bestimmt der Mensch seine Zukunft. Von dieser Zukunft aber wird gesagt: Wer den Weg der herzerlösenden Güte wandelt, wird nach einem friedvollen und ruhigen Leben einen leichten Tod sterben, ganz so, als ob er in
Schlaf sänke. Und sollte er nicht zu noch Höherem durchdringen, so wird er nach seinem Ableben, wie ein aus dem Schlaf Erwachter, in der Götterwelt wieder erscheinen.


Legende über die Herkunft des Metta- Sutta


Einmal zur Regenzeit war eine Anzahl Bhikkhus beim Erhabenen, um sich Anweisung zur Meditation geben zu lassen. Als sie dann nach einem geeigneten Platz für ihre Übungen Ausschau hielten, fanden sie einen wunderschönen Platz. Sie beschlossen, dort zu bleiben und zu meditieren, um Erwachung zu erlangen.


Die Devas (Gottheiten), welche eben an diesem Platz wohnten, nahmen es den Bhikkhus sehr übel, daß sie sich ausgerechnet an ihrem Wohnort niederlassen wollten. Sie beschlossen, die Mönche des Nachts in ihrer Meditation zu stören, um sie zu verjagen. Den Bhikkhus fiel es sehr schwer, sich unter diesen Umständen zu konzentrieren; sie gingen deshalb zum Buddha und erzählten ihm die Angelegenheit. Darauf gab ihnen der Buddha das Sutta der Liebe, der Güte, und hieß sie an ihren Platz zurückzugehen und es zu rezitieren.


Die Bhikkhus handelten nach der Anweisung, und die Devas fühlten sich wohl und geborgen in den ausgestrahlten Liebes und Gütegedanken. Sie standen dem Fortschritt der Bhikkhus nicht mehr im Wege, sondern ließen ihnen im Gegenteil jede Hilfe angedeihen. Während dieser VASSANA- Zeit erreichten alle Bhikkhus die Erwachung.


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